Cornelius Rauch // piano Maik Nürnberger // bass Jan Erichson // drums Torben Mahns // violine Johannes Hörnschemeyer // saxophon Destinesia sind fünf Musiker, die sich an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock kennengelernt haben. Sie brechen Strukturen, sortieren die Scherben und formen neue Klangwelten. Seit 2016 spielen sich die Musiker durch die Wohnzimmer und Clubs Deutschlands. Der Jazz von Destinesia lebt vom Zusammenspiel ungerader Rhythmen und freier Improvisation. Sie verbinden diese Elemente zu einem eigenen Stil und nehmen mit auf eine besondere Reise. Vom Duisburger Hauptbahnhof, bis hin zur Entstehung und dem Untergang der fiktiven Stadt “Perinthia“. Vorbei an dem Kaninchenbau aus Alice im Wunderland, beraten sie sich mit dem verrückten Hutmacher, wie man sich juristisch mit dem schwierigen Thema der Trennung auseinander setzt. Ein kurzer Stop im Bahnhof von Neu Delhi, auf dem die Berliner Ringbahn steht, die das zwischenzeitliche Heim eines gestrandeten Pianisten ist. Vom Anfang und Ende, Ende und Anfang und alles, was damit zusammenhängt. Destinesias Jazz ist durchzogen von den vielen Einflüssen, die jeder einzelne Musiker mit sich bringt. Er fordert heraus, lädt ein Neues zu entdecken und sich dem Moment hinzugeben. https://destinesia.de