Der Sonntagnachmittag des Greizer JazzWerk #24 soll ganz dem Nachwuchs und den Musikbegeisterten der regionalen und überregionalen Musikszene gewidmet sein. Musiker:innen unterschiedlichster Genres werden sich hier die Bühne teilen und einen kurzen Einblick in ihr Schaffen geben. Egal ob Jazz, Rock, Pop, Metal oder Experimentales, alles ist bei uns willkommen und soll die Jazzszene ein wenig aufmischen. Lasst uns gemeinsam in den Abend schwofen, bewirtet von unseren Freunden der Alten Papierfabrik Greiz! Das JazzWerk #24 freut sich riesig begrüßen zu dürfen:
WILHELM RICHARD
WILHELM RICHARD ist ein elektronischer Live-Musiker und Produzent aus Dresden. In seiner Musik verschmilzt er natürliche Wahrnehmungen und Eindrücke mit dem Versuch die Lebendigkeit der Welt um uns herum darin einzuhüllen. Zwischen Genres, wie Electronica, Melodic House & Techno und Alternative Dance taucht er immer wieder in neue vielversprechende musikalische Bereiche ein – ein Streben nach der Möglichkeit, lebendige Erfahrungen in der Musik abzubilden. Geboren 1995 in Norddeutschland, begann er im Alter von 6 Jahren Klavier zu spielen und verliebte sich schnell in verschiedene Arten von Live-Musik und Instrumenten. Das Spielen in verschiedenen Musikgruppen, wie Bands und Chören in Bereichen, wie der Klassik, Jazz, Rock, Pop und Metal, prägte seinen Musikgeschmack und seine multiinstrumentalen Fähigkeiten. So finden sich in seiner Musik Einflüsse, die von gefühlvollem Jazz und Pop über die Kraft und Rhythmik von Post- und Progressive Rock bis hin zu neoklassischer Musik reichen, wenn er singt und live Schlagzeug, Klavier, Gitarre, Bass, Synthesizer oder Saxophon spielt. Es ist diese Verschmelzung von instrumentaler Energie und Live-Looping mit ausgefeilten elektronischen Produktionen, die seine Musik und Live-Auftritte so fesselnd macht.
Moja 42
Das Dresdner Duo ist den Klängen auf den Versen [sic!].
Moja 42, das sind Moritz (Keys) und Jakob (Git) und die liefern mit handgemachten Gitarrensounds verfeinert mit analogen Synthesizern, abgerundet mit Gesang und würzigen Akkorden ihre ganz eigene Klangwelt. Mal rockig, mal jazzy mit Covern quer durch die Popgeschichte und vielen Eigenkompositionen, die sich neben Balladen und basslastigen HipHop-Nummern noch vieles mehr zu bieten haben. Die Welt ist ein Resonanzkörper, den es zu erforschen gilt.
Bliss
Von der Scheune auf die Bühne!
Vier Schüler:innen aus Greiz begeistern bereits mit rohen, authentischen und roughen Sounds die Zuhörer:innen. Die Band BLISS gründete sich vor einem Jahr, nachdem sich die Schüler:innen im Unterricht oft über Rock, Bands und Auftritte unterhalten hatten (statt dem Unterrichtsgeschehen zu folgen). Die natürliche Konsequenz: Wir gründen eine Band!
BLISS ist eine Alternative-Rock- und Noiseband. Im Zusammenspiel mit verzerrten Gitarren und individuellem Gesang erzeugen sie ihren einzigartigen Vibe. Inspiriert von Bands wie Nirvana, Hathors, Alice in Chains und Primus haben sie daraus ihren ganz eigenen Sound geformt und entwickelt. Mit Robin Degel als Frontsänger und 1. Gitarre, Finn Strobel als 2. Gitarre, Lucy Seifert als Bassistin und Fritz Pensold an den Drums beschallen sie wöchentlich die Nachbarn und schaffen sich so neue Fans. Beim JazzWerk #25 sind sie zu Gast, um dem Publikum ordentlich einzuheizen und von ihrem Können zu überzeugen! Auf dass den Nachbarn auch weiterhin die Hütte um die Ohren fliegt!
Die angegebene Zeit ist Veranstaltungsbeginn, der Einlass beginnt 45 Minuten vorher.
Tickets: Eintritt frei, um Spende für die Bands wird gebeten
Spielstätte: Alte Papierfabrik
Mylauer Str. 3
07973 Greiz
Location-Website: http://www.altepapierfabrik-greiz.de/
Website: www.jazzwerk-greiz.de ; Programmergänzungen finden Sie ebenfalls hier.
Kontakt: greizer@theaterherbst.de
