Lawrence Clark Trio (USA, RU, D)

Bildrechte: Lawrence Clark

Lawrence Clark Trio (USA, RU, D)

Nerly Erfurt, Erfurt

Lawrence Clark (USA) – sax
Sammy Lukas (RU) – piano
Wieland Götze (D) - drums
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit des Jazzclub Erfurt e.V. und des Erfurt Jazz Project
Der Jazzclub Erfurt e.V. und das Erfurt Jazz Project präsentieren zum ersten Mal ein gemeinsames Konzert mit dem Lawrence Clark Trio. Die wegweisende Zusammenarbeit lädt Spitzenmusiker aus den USA ein und bringt sie zusammen mit Musikern, die  auptsächlich in Thüringen und Mitteldeutschland spielen.
In Camden, New Jersey aufgewachsen fand Lawrence Clark schon in jungen Jahren Gefallen an der Musik und lernte früh Saxophon zu spielen. Nach seinem Highschool-Abschluss erhielt er ein Stipendium für das renommierte Berklee College of Music, wo er sich dann auf das Tenorsaxophon spezialisierte. Er hat über die Jahre mit vielen großen Jazzmusikern zusammengearbeitet, die USA, Europa, Asien und Afrika bereist und in legendären Jazzclubs (z.B. Blue Note, Smalls u. Apollo Theater) und auf Festivals gespielt.
Zwei absolute Topmusiker, die seine betörende Musik erst zum Vibrieren bringen, runden das Trio ab: Mit dabei als Pianist der russische Tastenvirtuose Sammy Lukas, der u.a. den renommierten Yamaha Jazz Piano Wettbewerb und den Jungen Münchener Jazzpreis gewann. Als Schlagzeuger wird Wieland Götze zu hören sein, der u.a. mit Nina Hagen gespielt hat. Die beiden sind erfahrene Sidemen und Leader und in der deutschen Jazzszene bekannte und gefragte Musiker.
Das Konzept dieses Ensembles enthält Einflüsse des klassischen John Coltrane Quartetts und des Miles Davis Quintetts sowie Untertöne von Clarks Reise als Mitglied der letzten Band des legendären Schlagzeugers Rashied Ali.

„Der Tenorsaxophonist Lawrence Clark hat sich seit über zwei Jahrzehnten in der unruhigen New Yorker Jazzszene etabliert. Angetrieben von unerschütterlicher  Beharrlichkeit und Leidenschaft begibt er sich auf eine Reise in das spirituelle Reich der Musik, inspiriert von John Coltrane und Miles Davis. Er strebt immer wieder danach, neue künstlerische Horizonte zu erreichen.“ (Jazzpodium)

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