Magie in der Luft - Klänge voller Fantasie, Exotic und Imagination
CATHRIN PFEIFER (acc) - SONNY THET (Cello) - CHARLIE EITNER (git) - TOPO GIOIA (perc)
Fotos: C.Pfeifer by-Goetz-Rakow, Gioia Topo,Sonny Thet,Charlie Eitner-Privat Archiv+++Collage Holger Gonska
SONNY THET: Mitbegründer der legendären preisgekrönten Gruppe BAYON. Besonders die Genre übergreifenden Projekte mit Malern, Autoren und anderen Künstlern haben Sonny Thet als multimedialen Musiker bekannt gemacht.
CHARLIE EITNER:Ob solo oder als prägender Bestandteil anderer musikalischer Projekte (z.B. „FUSION“, „UNIT“, „SPLASH“) – Charlie Eitner ist immer ein Erlebnis besonderer Art!
TOPO GIOIA: Der in Argentinien geborene Daniel „Topo“ Gioia lebt seit 1977 in Berlin. Er wurde bester Percussionist des „Latin-Percussions-
Wettbewerbs“ in Deutschland.. Seit den 90er Jahren spielt „Topo“ er in der Band von Jocelyn B. Smith, mit der Akkordeonistin Cathrin Pfeifer und dem legendären Saxophonisten Steve Lacy, mit dem er eine Live-CD aufnahm und auf gemein-same Amerika- und Europa-Tournee ging.
Magie in der Luft - Klänge voller Fantasie, Exotic und Imagination Die Musiker verweben ihre sehr eigenen Musik-Universen zu einem lächelnd melancholischen raumerfüllenden Klangerlebnis - modern, poetisch sinnlich. Das Ganze in besondere Szene gesetzt durch die einmalige Atmosphäre des ZEISS-Planetariums!
CATHRIN PFEIFER: Sie verknüpft in ihren Eigenkompositionen scheinbar mühelos die verschiedensten Traditionen ihres
Instrumentes zu einer ganz eigenen Fusion. So vermischt und bricht sie beherzt die französische
Akkordeon-Tradition mit afrikanischen und latein- amerikanischen Rhythmen, asiatischen
Harmonien, Tango, sowie Jazz und Rock.
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07743 Jena
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SONNY THET (Cello)
http://sonnythet.de
der im Königreich Kambodscha in einer Musikerfamilie geborene Sonny Thet
absolvierte seine musikalische Ausbildung am staatlichen Konservatorium Phnom Penh / Königreich
Kambodscha. Er wurde von Prinz Sihanouk zum Studium der europäischen Musik in die Klassiker-
Stadt Weimar delegiert. Nach einem Abschluss an der dortigen Franz-Liszt-Hochschule im Fach
Cello wurde er Mitbegründer der legendären preisgekrönten Gruppe Bayon.
Sein heute unverwechselbarer Stil verbindet Khmer-Pentatonik mit Elementen der europäischen
Klassik sowie Jazz- und Rockelementen, die in wundervollen Neuschöpfungen von absoluter
Einmaligkeit ihren Ausdruck finden. In vielen Konzertsälen und Musikstudios ist der international
gefragte Musiker zu Hause. Besonders die Genre übergreifenden Projekte mit Malern, Autoren und
anderen Künstlern haben Sonny Thet als multimedialen Musiker bekannt gemacht.
Zunächst als Bayon-Mitglied, vom Ende der achziger Jahre an auch in anderen künstlerischen
Konstellationen, wirkte er an aufwendigen musikalischen und multimedialen Projekten und
Theaterinszenierungen mit und wird immer wieder gerne von vielen verschiedenen Musikprojekten
als Gast eingeladen.
CHARLIE EITNER (git)
https://charlie-eitner.de/
Der in Cottbus geborene Charlie Eitner zählt seit mehreren Jahrzehnten zu den ausdrucksstärksten und innovativsten Jazz- & Jazzrockgitarristen Deutschlands. Eitner ist einer der wenigen Musiker, die die Fähigkeit besitzen, sich auf ihrem Instrument auszudrücken. Und das in einer eigenen, ganz unverwechselbaren Sprache.Dabei erweitert er seinen „Wortschatz“ beständig mit einer unglaublichen Klangvielfalt und einer Dynamik von Flüstern bis Schreien - eine in der Tat eigenwillige Mischung des Sounds akustischer Gitarren mit den Raffinessen elektronischer Klang-Collagen.
Bei vielen wichtigen europäischen Jazz- und Musikfestivals war Charlie Eitner ein besonderes Highlight, egal ob er Freejazz oder Blues spielte oder auch seine unverwechselbaren eigenen Kompo-sitionen. Erinnert sei an dieser Stelle an den spektakulären Auftritt mit „merzjazz“ (einem Kurt-Schwitters-Programm) zum Moers-Jazzfestival 1988.
Ob solo oder als prägender Bestandteil anderer musikalischer Projekte (z.B. „FUSION“, „UNIT“, „SPLASH“) – Charlie Eitner ist immer ein Erlebnis besonderer Art!
TOPO GIOIA (perc)
Der in Argentinien geborene Daniel „Topo“ Gioia lebt seit 1977 in Berlin. Er gründete die Gruppe „Ipanema“ und spielte in zahlreichen anderen Salsa- und Jazzgruppen. Er arbeitete mit der Akkordeonistin Lydie Auvray und gründete die Band „Camalote“, welche den ersten Preis des WDR-Wettbewerbs gewann. Von 1985 bis 1990 spielte er für den brasilianischen Tänzer Ismael Ivo, mit dem er in Japan und in fast allen europäischen Ländern auftrat.
Topo Gioia wurde bester Percussionist des „Latin-Percussions-Wettbewerbs“ in Deutschland. Seit 1991 wird er kontinuierlich für TV- und Radioeinspielungen der U- und E-Musik engagiert. Über 100 Tonträger wurden seitdem mit seiner Mitwirkung erstellt. Seit den 90er Jahren spielt „Topo“ er in der Band von Jocelyn B. Smith, mit der Akkordeonistin Cathrin Pfeifer und dem legendären Saxophonisten Steve Lacy, mit dem er eine Live-CD aufnahm und auf gemein-same Amerika- und Europa-Tournee ging.
Weitere Live-Auftritte sowie Plattenaufnahmen u. a. mit: John Newton, Giora Feidmann, Lalo Schifrin, Oreste Vilato und Raoul Rekow („Santana“), Ray Anderson, Miko Theodorakis. Die CD „Flamenco Romantica“ ist bereits seine 3. mit Rafa El Tacuela, mit dem er bereits seit über 20 Jahren zusammen spielt.
CATHRIN PFEIFER (acc)
https://www.cathrin-pfeifer.de
Die Kosmopolitin Cathrin Pfeifer gehört mit ihrem virtuosen Spiel und ihrer musikalischen Offenheit
seit Jahren zu den etablierten Ethno-, Jazz- und Weltmusik- Akkordeonist(innen) in Europa. Sie wird
zu den wichtigsten Festivals in aller Welt eingeladen, spielt Konzerte von Brasilien bis Hong Kong,
Mosambik bis Sibirien, teils mit örtlichen Musikern, schreibt Filmmusiken, hat 7 erfolgreiche CDs
veröffentlicht. Sie hat einen ganz eigenen Sound entwickelt, in den ihr klassisches Akkordeonstudium
und die zahlreichen Reisen und Welttourneen auf 4 Kontinenten ebenso einfloß wie die Arbeit in den
verschiedensten Genres und mit den unterschiedlichsten Musikern: von Weltmusik bis Avantgarde,
von Rock bis improvisierte Musik, Theater- und Filmmusiken.
Sie verknüpft in ihren Eigenkompositionen scheinbar mühelos die verschiedensten Traditionen ihres
Instrumentes zu einer ganz eigenen Fusion. So vermischt und bricht sie beherzt die französische
Akkordeon-Tradition mit afrikanischen und latein- amerikanischen Rhythmen, asiatischen
Harmonien, Tango, sowie Jazz und Rock.