Lesung: 16:00 Uhr anschließend Konzert (in Kooperation mit Lesezeichen e.V.) gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
„Woher sind wir geboren“ - Deutsche Welt - und Heimreisen
von Christoph Dieckmann
Im Anschluss Konzert: Coşkun Wuppinger Duo
Im Rahmen von JIP40 - Gefördert von: NEUSTART KULTUR, Initiative Musik, Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
VORBESTELLUNG über:
03641 2248966
info@schlegelsberg-jena.de
info@jazzmeile.org
Der Schriftsteller und ZEIT-Mitarbeiter Christoph Dieckmann stellt sein neues Buch „Woher sind wir geboren vor. Deutsche Welt- und Heimreisen“ in der Distelschänke am Jenzig 1 vor. Christoph Dieckmann, der bei allen Höhen und Tiefen dem Jenaer FCC die Treue hält, hat nicht nur in unserer Stadt eine Fan-Gemeinde. Es ist sein besonderer Sound, der die Leute zu den Büchern greifen lässt, wenn er darüber schreibt, wie sich Lebensgeschichte und große Geschichte kreuzen. Der neue Band geht dabei weit in die Welt. Beginnend mit der eigenen Lebensgeschichte, die immer eine Geschichte von Begegnungen ist, greifen die Folge-Kapitel weit über den deutschen Sprachraum hinaus bis hin an die Grenze zwischen Süd-und Nordkorea, nach Japan, Moskau oder Albanien. Deutlich wird immer wieder, wie Gegenwart und Vorgeschichte sich berühren und das Woher auch immer das Wohin bedenkt. Man lese etwa seine Kapitel „Die Luthersau. An der Wittenberger Stadtkirche prangt eine judenfeindliche Skulptur“ oder „Der Prediger von Fukushima“.Was an seinem Erzählen fasziniert: da gibt es keinen allwissenden oder gar besser wissenden Ton. Es ist vielmehr ein Grundton von Empathie, oft freundlicher Ironie und Mitmenschlichkeit. Es ist ein Erzählen, das auf Dialog aus ist. Dazu laden die Veranstalter herzlich ein.
Info:https://www.mdr.de/kultur/literatur/buch-woher-sind-wir-geboren-christoph-dieckmann-100.html
Coşkun Wuppinger Duo
Zwei Gitarristen, die das Schönste ihrer Welten im virtuosen Zusammenspiel vereinen: Frank Wuppinger und Ozan Coşkun verzaubern ihre Zuhörer mit saitenweise handgemachtem Gitarrenspiel auf höchstem Niveau. Meisterschüler Ozan Coşkun und der Kulturstipendiat und Künstler der Metropolregion Frank Wuppinger verbinden in ihren Duo-Konzerten ihre Einflüsse aus Jazz, Klassik und orientalischer Musik. Abwechslungsreich und überraschend, anspruchsvoll und zugleich leichthändig führen sie die Ohren ihrer Zuschauer auf spannende Pfade. Jazzgitarre und klassische Konzertgitarre funktionieren wunderbar zusammen, wenn Eigenkompositionen und bekannte Klänge zu stilistischer Eigenwilligkeit vermählt werden und in einem rhythmisch-hypnotischen Klangteppich durch den Abend fließen, so dass uns selig lächelnd mit jeder Note die Erkenntnis durchströmt: „Was kann es Schöneres geben, als handgemachte Gitarrenmusik mit diesem Duo?“ (Die Welt)
„Ein Duo ohne Schranken und Barrieren, dafür mit jeder Menge Leidenschaft. Spielfreude und musikalischem Können.“ (SZ)
„Die beiden verweben mit Leichtigkeit ihre Melodielinien zu einer stimulierenden Polyphonie, wobei sich die Wärme der Nylonsaiten und die obertonreiche Präsenz der Stahlsaiten perfekt ergänzen.“ (NN)
„Between the Lines ist ein feines Gitarrenalbum, voller Spiel- und Experimentierfreude, das einen nie mit überambitionierter Virtuosität erschlagen will, sondern offenbart, wie viel Inspiration und Poesie entstehen kann, wenn man einen Jazzer und einen Klassiker aufeinander los lässt.“ (NN)
Die Heimat in der Welt
Der Schriftsteller und ZEIT-Mitarbeiter Christoph Dieckmann stellt sein neues Buch „Woher sind wir geboren vor. Deutsche Welt- und Heimreisen“ in der Distelschänke am Jenzig 1 vor. Christoph Dieckmann, der bei allen Höhen und Tiefen dem Jenaer FCC die Treue hält, hat nicht nur in unserer Stadt eine Fan-Gemeinde. Es ist sein besonderer Sound, der die Leute zu den Büchern greifen lässt, wenn er darüber schreibt, wie sich Lebensgeschichte und große Geschichte kreuzen. Der neue Band geht dabei weit in die Welt. Beginnend mit der eigenen Lebensgeschichte, die immer eine Geschichte von Begegnungen ist, greifen die Folge-Kapitel weit über den deutschen Sprachraum hinaus bis hin an die Grenze zwischen Süd-und Nordkorea, nach Japan, Moskau oder Albanien. Deutlich wird immer wieder, wie Gegenwart und Vorgeschichte sich berühren und das Woher auch immer das Wohin bedenkt. Man lese etwa seine Kapitel „Die Luthersau. An der Wittenberger Stadtkirche prangt eine judenfeindliche Skulptur“ oder „Der Prediger von Fukushima“.Was an seinem Erzählen fasziniert: da gibt es keinen allwissenden oder gar besser wissenden Ton. Es ist vielmehr ein Grundton von Empathie, oft freundlicher Ironie und Mitmenschlichkeit. Es ist ein Erzählen, das auf Dialog aus ist. Dazu laden die Veranstalter herzlich ein.
Info:https://www.mdr.de/kultur/literatur/buch-woher-sind-wir-geboren-christoph-dieckmann-100.html
Coşkun Wuppinger Duo
Zwei Gitarristen, die das Schönste ihrer Welten im virtuosen Zusammenspiel vereinen: Frank Wuppinger und Ozan Coşkun verzaubern ihre Zuhörer mit saitenweise handgemachtem Gitarrenspiel auf höchstem Niveau. Meisterschüler Ozan Coşkun und der Kulturstipendiat und Künstler der Metropolregion Frank Wuppinger verbinden in ihren Duo-Konzerten ihre Einflüsse aus Jazz, Klassik und orientalischer Musik. Abwechslungsreich und überraschend, anspruchsvoll und zugleich leichthändig führen sie die Ohren ihrer Zuschauer auf spannende Pfade. Jazzgitarre und klassische Konzertgitarre funktionieren wunderbar zusammen, wenn Eigenkompositionen und bekannte Klänge zu stilistischer Eigenwilligkeit vermählt werden und in einem rhythmisch-hypnotischen Klangteppich durch den Abend fließen, so dass uns selig lächelnd mit jeder Note die Erkenntnis durchströmt: „Was kann es Schöneres geben, als handgemachte Gitarrenmusik mit diesem Duo?“ (Die Welt)
„Ein Duo ohne Schranken und Barrieren, dafür mit jeder Menge Leidenschaft. Spielfreude und musikalischem Können.“ (SZ)
„Die beiden verweben mit Leichtigkeit ihre Melodielinien zu einer stimulierenden Polyphonie, wobei sich die Wärme der Nylonsaiten und die obertonreiche Präsenz der Stahlsaiten perfekt ergänzen.“ (NN)
„Between the Lines ist ein feines Gitarrenalbum, voller Spiel- und Experimentierfreude, das einen nie mit überambitionierter Virtuosität erschlagen will, sondern offenbart, wie viel Inspiration und Poesie entstehen kann, wenn man einen Jazzer und einen Klassiker aufeinander los lässt.“ (NN)